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Valrhona Abinao 85%Hersteller: Valrhona4,50 €
enthält 7% MWSt, zzgl. Versandkosten
Menge: 70 g (64,29 € / 1 kg)
Lieferzeit: ca. 3 Tage |
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Beschreibung
85% Kakaogehalt
Eine dunkle Valrhona Schokolade aus afrikanischen Kakaobohnen.
Eine kräftige Schokolade mit einem intensiven, lang anhaltenden Abgang.
Eine dunkle Valrhona Schokolade aus afrikanischen Kakaobohnen.
Eine kräftige Schokolade mit einem intensiven, lang anhaltenden Abgang.
Zutaten
Kakaobohnen, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sonnenblumenlecithine, natürliches Vanilleextrakt.
Kann Spuren von Gluten, Schalenfrüchte, Milch und Soja enthalten
Kann Spuren von Gluten, Schalenfrüchte, Milch und Soja enthalten
Weitere Informationen
laktosefrei | ja |
biologisch | nein |
aus fairem Handel | nein |
Herkunftsland | Frankreich |
Kakaoanteil | 85% |
Alkoholgehalt | ohne Alkohol |
Zielgruppe | Feinschmecker |
Lagerung | kühl und trocken |
Lagerungstemperatur | 16-18°C |
Herstelleradresse | VALRHONA 26600 Tain l'Hermitage Frankreich |
Nährwertangaben
je 100 g
Brennwert | 2432 kJ |
588 kcal | |
Fett | 48 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 29 g |
Kohlenhydrate | 20 g |
davon Zucker | 15 g |
Eiweiß | 11 g |
Salz | <0,01 g |
Weiterführende Informationen:
Das Jahr 1922 war die Geburtsstunde der heute weltweit berühmten und anerkannten Firma Valrhona. In Tain-L'Hermitage im Vallée Rhône (Rhône-Tal, übrigens entstammt aus diesen zwei Wörtern der uns heute bekannte Name Valrhona), wo die Firma Valrhona ihren Stammsitz hat, wurden und werden bis heute Spitzenprodukte aus Schokolade hergestellt.
Die Produktpalette reicht von reinem Kakaopulver, über Kuvertüre und Pralinen, bis hin zu außergewöhnlichen Schokoladen.
Für die Produktion verwendet man bei Valrhona ausschließlich hochwertige Zutaten. Vor allem das wichtigste Produkt für die Schokoladeherstellung, die Kakaobohne, stammt aus den besten Kakaoregionen dieser Welt, unter anderem aus Madagaskar sowie ausgewählten südamerikanischen Ländern.
Die Kakaoplantagen arbeiten eigens für die Firma Valrhona, weshalb man hier auch größtmöglichen Wert auf Qualitätsrichtlinien setzt.
Beispielsweise werden die Kakaobohnen nach der Ernte nicht maschiniell, sondern langsam und aromaschonend an der Sonne getrocknet. Nach der Fermentation und der anschließenden Röstung und Zermahlung der Kakaobohnen, wird die Schokoladenmasse für mehrere Stunden conchiert (durchgerührt), wobei hier die enthaltene Säure abgebaut und dadurch auch der besondere Schmelz der Schokoladen gebildet wird.
Bei den Schokoladen legt man bei Valrhona höchsten Wert auf deren Reinheit. Aus diesem Grund werden die Kakaobohnen nicht gemischt. Jede Kreation enthält nur die besten Bohnen einer einzigen Plantage.
Deshalb erhalten die Valrhona Schokoladen auch den Zusatz Grand Cru (also Kakao aus einem einzigen Gebiet).
In der Unternehmensphilosophie von Valrhona ist das Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt fest verankert.
Man versucht auf den über den Erdball verstreuten Plantagen auch die vom aussterben bedrohten Sorten zu erhalten. Gerade die Sorte Criollo (dies ist die hochwertigste Kakaosorte) ist nur sehr aufwändig zu züchten, da sie sehr anfällig und ertragsschwach ist.
Aber gerade diese seltene Sorte gibt den Schokoladen einen unverwechselbaren Geschmack.
Der Criollo hat, anders als die meisten übrigen Kakaosorten, kaum Bitterstoffe und enthält einen minimalen Säureanteil.
Ein weiterer Grund für die schwierige Kultivierung des Criollos ist, dass diese Kakaopflanze nicht in einer Monokultur, sondern nur in einer Mischkultur aufwachsen kann.
Diese Mischbepflanzung ist schließlich für die unterschiedlichen Geschmacksnoten dieser Kakaobohnen verantwortlich.
Neben dem wunderbaren Geschmack überzeugen die Schokoladen aber auch durch ihre ansprechende Verpackung sowie die wohlklingenden Namen der jeweiligen Tafeln.
Alpaco, Caraibe, Guanaja, Jivara oder Tanariva, allein diese Namen versprechen einen aufregenden Schokoladengenuss der besonderen Art.
Besonders hoch geschätzt wird Valrhona aber auch, oder gerade wegen der exquisiten Kuvertüre. Diese dient sowohl bei Hobbyköchen, als auch bei Sterneköchen als Grundlage für eigene Dessertkreationen.
Des Weiteren sind die Kuvertüren, die mit unterschiedlich hohem Kakaoanteil angeboten werden, auch Bestandteil vieler kleinerer Chocolatiers. Da sich diese die Herstellung eigener Kuvertüre nicht leisten können, muss diese zugekauft werden. Und dafür ist die Kuvertüre von Valrhona eine sehr gute Wahl.
Mit Hilfe dieser feinen Schokoladenmasse werden dann andere wohlschmeckende Köstlichkeiten kreiert.
Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl unterschiedlichster Schokoladenhersteller, die selbstverständlich alle von sich behaupten, die beste Schokolade herzustellen.
Wir versuchen Ihnen eine Auswahl besonderer und anerkannter Schokoladen zu präsentieren, die wir selber für gut empfunden haben.
Wir haben uns bewusst für diese Marken entschieden, um Ihnen die Wandlungsfähigkeit von Schokolade optimal aufzeigen zu können.
Im Zartbitterbereich sind hier unbedingt Michel Cluizel und Valrhona zu nennen.
Beides sind französische Firmen mit langer Tradition und wirklich besonderen Schokoladen.
Was auch beide Hersteller gemeinsam haben, ist der Geschmacksreichtum ihres Schokoladensortimentes.
Zwar sind dies meist reine Bitterschokoladen, dafür hat jede einzelne davon ihren individuellen Charakter.
Von fruchtig, gar süßlich bis vollmundig bitter. Eine große Auswahl also, um Bitterschokoladen ausgiebig kennen zu lernen.
Zaabär ist ein Chocolatier aus Belgien, der Schokolade mit Gewürzen in Verbindung bringt.
Die noch junge Firma kombiniert den feinen Schokoladengeschmack mit ausgeprägten Aromen verschiedenster Gewürze, jedoch nur jeweils ein Gewürz pro Tafel, damit dieses auch optimal zur Geltung kommen kann, ohne von zusätzlichen Geschmacksrichtungen überdeckt zu werden.
Zaabär versucht mit seinen Schokoladen die harmonische Verbindung von Schokolade und Gewürz zu verdeutlichen. Und dies gelingt der Firma nur zu gut, weshalb Zaabär in keinem Schokoladensortiment fehlen sollte.
Eine weitere belgische Firma, die wir Ihnen präsentieren, ist Leonidas.
Leonidas ist seit knapp 100 Jahren im Pralinengeschäft und verwöhnt Naschkatzen auf der ganzen Welt mit besonderen Verführungen.
Dabei sehen die Pralinen nicht besonders spektakulär aus, schmecken dafür aber umso besser. Zusätzlich muss man positiv hervorheben, dass die Pralinen trotz allem im Preis sehr erschwinglich sind, vergleicht man die Preise mit allen anderen Pralinenproduzenten.
Wer sich gerne etwas experimenteller mit dem Thema Schokolade befassen möchte, dem sei die Schokoladenmanufaktur Zotter hier wärmstens empfohlen.
Seit seiner Gründung kombiniert Josef Zotter alles mit Schokolade, was man sich nur denken kann, besser gesagt, was man sich eigentlich kaum vorstellen kann.
Speck, Fisch, Balsamessig – eine Auswahl an gewagten Kreationen, die man in der Schokolade nicht erwartet hätte.
Wer aber einmal auf den Geschmack gekommen ist, der weiß, dass selbst die wildesten Mischungen ein harmonisches Geschmacksbild ergeben können.
Weitere aktuelle Beiträge über Schokolade von Berger, Michel Cluizel, Valrhona und Zotter finden Sie auch in unserem Blog.
Die Produktpalette reicht von reinem Kakaopulver, über Kuvertüre und Pralinen, bis hin zu außergewöhnlichen Schokoladen.
Für die Produktion verwendet man bei Valrhona ausschließlich hochwertige Zutaten. Vor allem das wichtigste Produkt für die Schokoladeherstellung, die Kakaobohne, stammt aus den besten Kakaoregionen dieser Welt, unter anderem aus Madagaskar sowie ausgewählten südamerikanischen Ländern.
Die Kakaoplantagen arbeiten eigens für die Firma Valrhona, weshalb man hier auch größtmöglichen Wert auf Qualitätsrichtlinien setzt.
Beispielsweise werden die Kakaobohnen nach der Ernte nicht maschiniell, sondern langsam und aromaschonend an der Sonne getrocknet. Nach der Fermentation und der anschließenden Röstung und Zermahlung der Kakaobohnen, wird die Schokoladenmasse für mehrere Stunden conchiert (durchgerührt), wobei hier die enthaltene Säure abgebaut und dadurch auch der besondere Schmelz der Schokoladen gebildet wird.
Bei den Schokoladen legt man bei Valrhona höchsten Wert auf deren Reinheit. Aus diesem Grund werden die Kakaobohnen nicht gemischt. Jede Kreation enthält nur die besten Bohnen einer einzigen Plantage.
Deshalb erhalten die Valrhona Schokoladen auch den Zusatz Grand Cru (also Kakao aus einem einzigen Gebiet).
In der Unternehmensphilosophie von Valrhona ist das Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt fest verankert.
Man versucht auf den über den Erdball verstreuten Plantagen auch die vom aussterben bedrohten Sorten zu erhalten. Gerade die Sorte Criollo (dies ist die hochwertigste Kakaosorte) ist nur sehr aufwändig zu züchten, da sie sehr anfällig und ertragsschwach ist.
Aber gerade diese seltene Sorte gibt den Schokoladen einen unverwechselbaren Geschmack.
Der Criollo hat, anders als die meisten übrigen Kakaosorten, kaum Bitterstoffe und enthält einen minimalen Säureanteil.
Ein weiterer Grund für die schwierige Kultivierung des Criollos ist, dass diese Kakaopflanze nicht in einer Monokultur, sondern nur in einer Mischkultur aufwachsen kann.
Diese Mischbepflanzung ist schließlich für die unterschiedlichen Geschmacksnoten dieser Kakaobohnen verantwortlich.
Neben dem wunderbaren Geschmack überzeugen die Schokoladen aber auch durch ihre ansprechende Verpackung sowie die wohlklingenden Namen der jeweiligen Tafeln.
Alpaco, Caraibe, Guanaja, Jivara oder Tanariva, allein diese Namen versprechen einen aufregenden Schokoladengenuss der besonderen Art.
Besonders hoch geschätzt wird Valrhona aber auch, oder gerade wegen der exquisiten Kuvertüre. Diese dient sowohl bei Hobbyköchen, als auch bei Sterneköchen als Grundlage für eigene Dessertkreationen.
Des Weiteren sind die Kuvertüren, die mit unterschiedlich hohem Kakaoanteil angeboten werden, auch Bestandteil vieler kleinerer Chocolatiers. Da sich diese die Herstellung eigener Kuvertüre nicht leisten können, muss diese zugekauft werden. Und dafür ist die Kuvertüre von Valrhona eine sehr gute Wahl.
Mit Hilfe dieser feinen Schokoladenmasse werden dann andere wohlschmeckende Köstlichkeiten kreiert.
Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl unterschiedlichster Schokoladenhersteller, die selbstverständlich alle von sich behaupten, die beste Schokolade herzustellen.
Wir versuchen Ihnen eine Auswahl besonderer und anerkannter Schokoladen zu präsentieren, die wir selber für gut empfunden haben.
Wir haben uns bewusst für diese Marken entschieden, um Ihnen die Wandlungsfähigkeit von Schokolade optimal aufzeigen zu können.
Im Zartbitterbereich sind hier unbedingt Michel Cluizel und Valrhona zu nennen.
Beides sind französische Firmen mit langer Tradition und wirklich besonderen Schokoladen.
Was auch beide Hersteller gemeinsam haben, ist der Geschmacksreichtum ihres Schokoladensortimentes.
Zwar sind dies meist reine Bitterschokoladen, dafür hat jede einzelne davon ihren individuellen Charakter.
Von fruchtig, gar süßlich bis vollmundig bitter. Eine große Auswahl also, um Bitterschokoladen ausgiebig kennen zu lernen.
Zaabär ist ein Chocolatier aus Belgien, der Schokolade mit Gewürzen in Verbindung bringt.
Die noch junge Firma kombiniert den feinen Schokoladengeschmack mit ausgeprägten Aromen verschiedenster Gewürze, jedoch nur jeweils ein Gewürz pro Tafel, damit dieses auch optimal zur Geltung kommen kann, ohne von zusätzlichen Geschmacksrichtungen überdeckt zu werden.
Zaabär versucht mit seinen Schokoladen die harmonische Verbindung von Schokolade und Gewürz zu verdeutlichen. Und dies gelingt der Firma nur zu gut, weshalb Zaabär in keinem Schokoladensortiment fehlen sollte.
Eine weitere belgische Firma, die wir Ihnen präsentieren, ist Leonidas.
Leonidas ist seit knapp 100 Jahren im Pralinengeschäft und verwöhnt Naschkatzen auf der ganzen Welt mit besonderen Verführungen.
Dabei sehen die Pralinen nicht besonders spektakulär aus, schmecken dafür aber umso besser. Zusätzlich muss man positiv hervorheben, dass die Pralinen trotz allem im Preis sehr erschwinglich sind, vergleicht man die Preise mit allen anderen Pralinenproduzenten.
Wer sich gerne etwas experimenteller mit dem Thema Schokolade befassen möchte, dem sei die Schokoladenmanufaktur Zotter hier wärmstens empfohlen.
Seit seiner Gründung kombiniert Josef Zotter alles mit Schokolade, was man sich nur denken kann, besser gesagt, was man sich eigentlich kaum vorstellen kann.
Speck, Fisch, Balsamessig – eine Auswahl an gewagten Kreationen, die man in der Schokolade nicht erwartet hätte.
Wer aber einmal auf den Geschmack gekommen ist, der weiß, dass selbst die wildesten Mischungen ein harmonisches Geschmacksbild ergeben können.
Weitere aktuelle Beiträge über Schokolade von Berger, Michel Cluizel, Valrhona und Zotter finden Sie auch in unserem Blog.